Golfmedizin

Dieser Therapie haben sich internationalen Profis mit Erfolg unterzogen.

Das Prinzip dieser Therapie ist nicht die bekannte Analyse des Golf swing oder Bodyanalyse, sie geht einen Schritt weiter oder besser gesagt zurück. Um einen guten Golf swing durchführen zu können müssen zunächst die Voraussetzungen geschafft werden. Der Golf swing setzt sich aus einen komplexen Ablauf verschiedener, ineinander greifenden Bewegungsabläufe zusammen. Ist nur eines dieser Elemente gestört wird durch eine Ausweichbewegung der komplette nachfolgende Ablauf verändert. Das Problem kennen sie alle und jeder Golfspieler arbeitet daran – an der Konstanz guter Schläge. Diese Ausweichbewegung wie fliehender Ellenbogen,Kippbewegung im Becken sowie in der Brustwirbel- und Lendenwirbelsäule laufen bei jedem Schlag anders ab. Jeder Golfspieler kennt das Ergebnis – keine Ahnung warum es diesmal ein Slice und beim nächsten mal ein Draw war – der Swing war doch angeblich der gleiche.

Das Ziel der Therapie ist jedoch nicht allein, dass jeder auf der driving range Abschläge von mehr als 250m schafft und sein Golfhandicap verbessert, sondern die sich durch das Golfen eingeschlichenen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Knieschmerzen, Schulterschmerzen, am häufigsten der Ellenbogenschmerz und vieles andere zu beseitigen.

Das Prinzip ist eine Aufspaltung der Bewegungsabläufe in kleine Sequenzen, welche jedes für sich und spezifisch kontrolliert wird, individuell also personenbezogen beurteilt und im Zusammenspiel betrachtet. Denn erst, wenn das oder die störenden Glieder gefunden worden sind, kann die nachfolgende Bewegung richtig eingeordnet werden.

Nach der Analyse muss jede Bewegungsstörung für sich behandelt werden. Eine Bewegung ist blockiert oder eingeschränkt, häufig ist dann das Nachbargelenk durch die dauernde Überlastung eher überbeweglich oder instabil. Je nachdem muss die angrenzende Muskulatur anders behandelt werden.

Ist die Bewegungsstörung beseitigt, kommt der Pro ins Spiel, dessen Aufgabe es ist, die sich eingeschlichenen Ausgleichsbewegungen einem auszutreiben, was bekanntermassen lediglich 5000 Schläge umfasst – aber lassen sie sich nicht entmutigen!

Die anderen Golfspieler, mit Gelenksbeschwerden, haben das Ziel schneller erreicht – wieder unbeschwerde Freude auf dem Golfplatz.

Es soll Spass machen und Freude bereiten und der Erfolg stellt sich schon ein.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen dem Ziel hole in one näher gekommen zu sein.

Good golf swing